“Die verschwiegenen Kanäle von Bologna”
BOLOGNA besaß in seiner Blüte im Mittelalter des 13. Jahrhunderts mehrere Dinge, die nicht jede Stadt zu dieser Zeit besaß.
Sie war nicht nur die fünftgrößte Stadt Europas, sie beherbergte außerdem eine Universität, die heute als die älteste Universität der westlichen Welt aus dem Jahre 1088 n.Chr. gilt. Canale di Reno Bologna (2011) weiterlesen
Autor: HerrRothWandertWieder
Beschilderungen (2)
“Wer suchet, der findet”
Nachdem man im 1. Teil gesehen hat, dass alles in Italien anders angegangen wird, als in heimischen Deutschland, fragt man sich natürlich, wie das Problem denn in anderen Ländern Europas gelöst wird. Beschilderungen (2) weiterlesen
Beschilderungen Italien (1)
“Wer suchet, der findet”
Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, da konnte man auch ohne Navigator alles finden.
Vielleicht erinnern sich noch einige daran – jedes Haus hatte ein kleines, rechteckiges, blaues Schild mit der Hausnummer in weißer Schrift darauf und dementsprechend gab, bzw. es gibt sie ja noch, Straßenschilder in demselben Blauton, auf denen gut lesbar der Name der Straße stand/steht.
Die letzteren gibt es ja noch, doch die Hausnummern sind so gut wie verschwunden, weil nämlich ab einem gewissen Zeitpunkt jeder meinte, die Hausnummer seines Heimes individuell, so wie er lustig ist, zu gestalten.
Der Haken an der Sache ist der, dass man kaum noch ein Haus in einer fremden Stadt finden kann.
Und so kam es zur Erfindung des Navigators, denn ohne diesen würde man ja umherirren ohne Ende. Beschilderungen Italien (1) weiterlesen
Richard-Wagner-Büste Castello (2010/13)
“…ernste Stimmung, Größe, Schönheit und Verfall
dicht nebeneinander.”
(Richard Wagner an Mathilde Wesendonck, 1858)
Die Bedeutung VENEDIGS für das Schaffen vieler Künstler und Schöpfer ist oftmals schwer einzuschätzen, aber eins ist klar – es gibt kaum eine “Stadt”, die so viele große Geister zum Schaffen ihrer Werke inspiriert hat, wie Venedig. Richard-Wagner-Büste Castello (2010/13) weiterlesen
Vāgnera Zāle Riga (Juni 2008)
“…can I have a look?”
Richard Wagner führte ein sehr unstetes Leben, meist war er auf der Flucht, vor allem, wenn es ums Geld ging und den größten Teil seines Lebens lebte er außerhalb von seinem Heimatland.
Das Angebot einer Kapellmeisterstelle in RIGA war für den damals vollkommen unbekannten und in Geldsorgen steckenden Konzertmeister, ein Hoffnungsschimmer und so siedelte er mit seiner ersten Frau 1837 in die lettische Hauptstadt.
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