Corso Pietro Vannucci – Perugia (Aug. 2015)

                 “Hauptachse oder Flaniermeile”

Die Cours Mirabeau von Aix-​en-​Provence, genau wie die in Düsseldorf, sind ja soge­nannte “Flaniermeilen”, die als solches als Hauptfunktion das Motto “Sehen und gesehen werden” haben.
Nun haben viele italie­ni­sche Städte bedeu­tende, die Stadt prägende Hauptstraßen, wo man aller­dings nicht von Flaniermeilen reden kann…
…ich taufe sie ganz einfach “Hauptachsen”. Corso Pietro Vannucci – Perugia (Aug. 2015) weiterlesen

Cours Mirabeau – Aix-​en-​Provence (Mai 2015)

                               “Die Prunkmeile von Aix”

Es gibt viele Städte, die durch “Prunkmeilen” geprägt sind, wo sich vor allen Dingen das nächt­liche Leben abspielt und wo es einfach Spaß macht, dort nur zu flanieren, egal ob am Tag oder in der Nacht.
Ein gutes Beispiel ist natür­lich die “” in Düsseldorf mit ihren Boutiquen, Banken, schwarzen Mercedes-​Karossen ohne Ende und in der Mitte der kleine Bach (Stadtgraben), mit Baumbestand und den “armen” Rentnern, die hier Tag für Tag auf und ab gehen. Cours Mirabeau – Aix-​​en-​​Provence (Mai 2015) weiterlesen

Centro Storico Ferrara (Aug. 2016)

                     Historisches Zentrum Ferrara

Viele italie­ni­sche Städte haben die Struktur der allmäh­li­chen Stadtentwicklung – dies bedeutet, dass es einen histo­ri­schen Altstadtkern (Centro Storico) gibt und da herum bilden sich in den Jahren Neubaugebiete.

Viele Städte der EMILIA ROMAGNA zeigen sehr gut erhal­tene zusam­men­hän­gende Altstadtkerne – allen voran natür­lich BOLOGNA.

Centro Storico Ferrara (Aug. 2016) weiterlesen

… gut REISEN schlecht …

    “Schopenhauer ist wie ein Blitz in mein Gehirn eingeschlagen!”
(Richard Wagner)

Es gibt keinen Philosophen, der im späteren Werk Richard Wagners so eine Bedeutung hatte, wie Arthur Schopenhauer.

Einen muss man lesen, jedes Wort von ihm und keine Zeile über ihn, nur jedes Wort von ihm…” … gut REISEN schlecht … weiterlesen

Atelier Paul Cezanne Aix (Mai 2015)

                                 “Beleuchtung ist alles”

Schließlich will ich Dir sagen, dass ich als Maler vor der Natur hell­sich­tiger werde, doch dass bei mir die Realisierung meiner Empfindungen immer sehr mühselig ist. Ich kann nicht die Intensität errei­chen, die sich vor meinen Sinnen entwi­ckelt, ich besitze nicht jenen wunder­vollen Farbenreichtum, der die Natur belebt…”
(Paul Cezanne 1906)
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