“Verfallen ist, was einst noch prunkt”
Kennen Sie eigentlich noch den Roman “Ein Tropfen Zeit” von der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier von 1969, dem Hochpunkt der Hippie-Bewegung und des Drogenkonsums ?
“Verfallen ist, was einst noch prunkt”
Kennen Sie eigentlich noch den Roman “Ein Tropfen Zeit” von der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier von 1969, dem Hochpunkt der Hippie-Bewegung und des Drogenkonsums ?
“Goethes Garten”
Auf Goethes “Italienische Reise” kann man ja bei einem Italienbesuch sehr gut zurückgreifen.
Goethe hatte auf dem Hinweg allerdings nur eins im Kopf, nach Rom, nach Rom, nach Rom…
Dadurch sind einige andere bedeutende Städte ausgenommen Venedig (28.09.–14.10.1786), auf der Strecke geblieben, wo es sicher auch in damaliger Zeit einiges zu sehen gab und wofür ein Tag nicht ausreicht. Giardino Giusti Verona (Okt. 2017) weiterlesen
“Der Blick nach Ost-Westen”
Es gibt Momente, die lassen sich nicht in Worte fassen und man weiß in dem Moment, dass sie nicht wiederkehren.
Und dies ist oftmals nur ein Blick, denn ein Blick sagt mehr als 1000 Worte.
Und eine Sekunde kann über den Rest des Lebens entscheiden.
Auch wenn man nicht ins Melancholische abdriftet, kennt jeder den Moment des blanken Entsetzens positiver Art, was jeden vor Staunen stumm werden lässt und in dem Moment weiß man, dass es nicht mehr aus dem Gedächtnis verschwinden wird, bis ans Ende aller Tage…
“Der Traum von einem eigenem Harem”
Wie man dem obigen Bild entnehmen kann, ging es Frauen in frühen Jahren nicht immer so gut wie heute.
Die Zeit des Harems in der orientalischen Welt ist ja zum größten Teil vorbei.
Doch zieht es viele an die Stätten, wo einst die Lust regierte, dies ist nicht unbedingt nur das Topkapi-Serail in Istanbul, was jedem bei diesem Thema einfällt, sondern auch andere Orte früherer Männer-Herrschaft.
Bahia-Palast Marrakesch (Dez. 2016) weiterlesen
“Aus Alt wird Neu”
Es gibt gewisse Tricks, wie man aus Alt Neu macht.
Damit meine ich nicht unbedingt den Kleidungsstil mancher Menschen oder die Werbung für Kosmetika, sondern die Umwandlung von Schrott in Gold.
Dieses hat man ja im heimischen Deutschland auch schon versuchsweise gestartet, indem man in der Ruhrpott-Gegend, wo die wahre Kultur ja eher rar gesät ist, aus Schrotthalden “Industrie-Kultur” gemacht hat.